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  3. Ichenhausen: Tauben machen Ärger und Dreck

Ichenhausen
06.12.2019

Tauben machen Ärger und Dreck

Für Tauben war die ehemalige Synagoge ein Paradies. Dort soll eine elektronische Taubenabwehr Abhilfe schaffen. Auch der Stadtrat hat Maßnahmen beschlossen, um die Taubenplage einzudämmen.
Foto: Stefan Blösch/Stadt Ichenhausen

Ichenhausen will die Population eindämmen und erlässt eine Satzung. Füttern ist verboten und kann mit Bußgeld geahndet werden. Was sonst zur Abwehr möglich ist.

Sinnbild des Heiligen Geistes, Symbol für Liebe und Frieden – oder etwa Ratten der Lüfte? Verwilderte Tauben in der Stadt können zum Problem werden, wenn sie massenhaft auftauchen. In Ichenhausen ist das ein Thema. Besonders schlimm sei es bei der ehemaligen Synagoge, sagte Bürgermeister Robert Strobel in der Stadtratssitzung, dort hielten sich oft an die 100 Tauben auf und verschmutzten unter anderem Dach, Fensterbrüstungen und Schneefanggitter.

Der Kot der Tiere sei „ein echtes Problem“, optisch ebenso wie für die Bausubstanz der Gebäude und für die Gesundheit der Menschen, sagte Strobel. Die Stiftung Ehemalige Synagoge Ichenhausen versehe das Gebäude mit einer elektronischen Taubenabwehr für etwa 16000 Euro, erfuhren die Stadträte, das Nebengebäude solle im kommenden Jahr ebenfalls eine solche Abwehr bekommen, wenn dort die Kaminsanierung erledigt wird.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.12.2019

Es bleibt ".....die Hoffnung....", daß der Herr Bürgermeister sich informiert über die Fakten zum Thema Krankheitsübertragung, Schäden an der Bausubstanz von Gebäuden, tierverträgliche Abwehrmaßnahmen und erfolgreiches Management in anderen Städten.
Sonst müßte der Verdacht entstehen, man hätte sich in Ichenhausen selbst bereits infiziert durch Werbestrategien der Schädlingsbekämpfungslobby.
http://wp.wildvogelhilfe.org/de/vogelwissen/sonderbeitraege/stadttauben-infosammlung/kommunen-und-das-taubenproblem/