Wer war der Täter?
„Die lange Nacht der Detektive“ bringt nicht nur einen spannenden Kriminalfall auf die Ichenhauser Bühne. Spannend sind auch die Hintergründe der Geschichte
Ichenhausen Es wäre unfair, an dieser Stelle die ganze Geschichte zu erzählen. Geht es bei „Die lange Nacht der Detektive“ doch um einen Krimi. Also um die alte Frage: Wer war der Mörder? Oder war es eine Mörderin? Da die Neue Bühne Ichenhausen acht weitere Aufführungen im Dilldappersaal plant, wäre es verwerflich, kommenden Besuchern des Rätsels Lösung zu verraten und ihnen damit den Spaß und die Spannung zu verderben. Nach der ausverkauften Premiere am Samstag gab es für die Akteure vor, auf und hinter der Bühne viel Beifall, Bravo-Rufe und Blumen.
Der Schweizer Autor Urs Widmer, aus dessen Feder „Die lange Nacht der Detektive“ stammt, holt sieben Figuren der mehr oder minder klassischen Kriminalliteratur auf die Bühne. Da ihre Originalnamen urheberrechtlich geschützt sind, muss er sie leicht verfremden.
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