
Was darf in die Ichenhauser Tongrube?


Die Schutzgemeinschaft Hochwang befürchtet, dass dort kontaminiertes Material aus ganz Süddeutschland abgelagert wird. Geschäftsführer Stephan Schmidt erklärt, warum das nicht so ist
Ein Bericht über die Aufwärtsentwicklung des Ichenhauser Tonwerks Josef Schmidt hat die Schutzgemeinschaft Hochwang auf den Plan gerufen. Denn in dem Artikel auf der lokalen Wirtschaftsseite ging es auch um die Rekultivierung der Tongrube in Ichenhausen und die logistische Herausforderung, die der Transport des Materials bei der Verfüllung beinhaltet. In einem Leserbrief haben jetzt Vorstandsmitglied Johannes Todt und Schriftführer Alexander Ohgke reagiert. Sie zitieren wiederum einen Leserbrief an die Günzburger Zeitung vom 14. Januar 2008, verfasst vom Pressesprecher der Regierung von Oberbayern. Dort stehe klar und deutlich, dass in die Tongrube Ichenhausen kontaminiertes Material der Klasse Z2 eingebaut werden dürfe (siehe Info-Kasten).
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