Trauer um Günzburger Kommunalpolitiker Wolfgang Hackel
Die Freien Wähler sind bestürzt über den überraschenden Tod des Günzburgers Wolfgang Hackel.
Noch vor wenigen Tagen war Wolfgang Hackel der Vertreter der Freien Wähler bei einer Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl. Der Pädagoge hatte einen aussichtsreichen Listenplatz, um wieder in den Stadtrat zu kommen, dem er bereits von 1990 bis 2002 und von 2010 bis 2014 angehörte. Am Samstag starb der als „liebenswerter und verständnisvoller“ Lehrer bekannte Hackel völlig überraschend im Alter von 68 Jahren. Hackels berufliche Stationen als Referendar, Lehrer, Konrektor und Rektor waren Grund- und Hauptschulen in Bibertal, Günzburg, Wettenhausen, Bächingen an der Brenz und Kötz, ehe er 2009 Rektor der Grundschule Südost in Günzburg wurde. Im Jahr 2016 ging er in den Ruhestand.
Stadtteil Riedhausen war Hackel eine Herzensangelegenheit
Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig würdigte ihn als „ehrlichen und unheimlich engagierten Stadtrat“, dem sein Stadtteil Riedhausen stets eine Herzensangelegenheit gewesen sei. Noch vor wenigen Monaten hatte Hackel die Feierlichkeiten zum 800-jährigen Bestehen Riedhausens organisiert und damit erst ermöglicht. Jauernig: „Er war ein kommunalpolitischer Partner und auch Freund. Als ich von seinem Tod gehört habe, war ich einfach nur fassungslos. In solchen Momenten steht die Zeit still.“
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