Trotz Kälte viele Besucher beim Leonhardiritt
Die Veranstaltung mit 110 Pferden und zehn Kutschen in Ichenhausen begeistert gut 1500 Schaulustige.
Zum 59. Mal fand am Sonntag der traditionelle Leonhardiritt in Ichenhausen statt – und das bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Den Reitern sowie Zuschauern war dieser Umstand kein Grund, dem Umzug fern zu bleiben. Mehr als 200 Teilnehmer mit 110 Pferden und zehn Kutschen boten nach den Worten von Organisator Remig Machauf etwa 1500 Schaulustigen eine Pferdeparade vom Startpunkt, der St. Leonhardskapelle, durch Ichenhausens Straßen bis zur Friedrich-Hahn-Straße.
Die siebenjährige Fiona Becker aus Unterrohr in Kammeltal war mit ihrer Mutter Judith zum Leonhardiritt gekommen – wie jedes Jahr. Die junge Reiterin saß auf Pino, einem 14 Jahre alten Shetland-Pony. Das hellbraune Kleinpferd mit blonder Mähne ist sozusagen ein Familienmitglied. Fiona saß zum ersten Mal mit zwei Jahren auf einem Pferd und verliebte sich gleich in das Tier. „Es macht großen Spaß zu reiten, vor allem im Wald.“
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