Karl Ley machte sich mit der Imkerei einen Namen in der Region
Plus Karl Ley aus Rieden verkaufte jahrzehntelang auf dem Ulmer Wochenmarkt Honig. Wie er dazu kam und was sich über die Jahre alles verändert hat.
Auf die Frage, ob er denn gerne Honig möge, lacht Karl Ley: „Mit Sicherheit.“ Geboren in Schneckenhofen, kam er einige Monate später mit seiner Familie nach Rieden. „Dort habe ich mein ganzes Leben verbracht.“ Es gab aber noch einen anderen Ort, an dem Karl Ley nicht nur viel Zeit verbrachte, sondern auch äußerst bekannt war: Der Wochenmarkt auf dem Ulmer Münsterplatz, wo er mehr als 70 Jahre seinen Honig verkaufte. Kürzlich feierte der älteste Marktmann seinen 90. Geburtstag.
Karl Ley erzählt: „Mein Großvater hat schon Bienen gehabt und mein Vater auch.“ Bei ihm habe er nicht nur das Schuhmacherhandwerk gelernt, er sei auch bei der Imkerei sein Lehrmeister gewesen. Er erinnere sich noch genau daran, als ihn sein Vater als kleiner Bub des Öfteren zum Bienenstand mitgenommen habe: „Einmal, da hat mich eine Biene gestochen und mein Vater hat gelacht. Das sitzt bei mir noch ganz tief drinnen, das habe ich ihm bis heute nicht verziehen“, sagt Karl Ley. Zumal der Stich recht weh getan habe.
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