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Ettenbeuren
06.08.2020

Um den Wald in Ettenbeuren steht es "schlimmer als erwartet"

Alexandra Wauer muss sich nicht selten durchs Dickicht kämpfen, um an die Bäume zu gelangen, die seit Jahren für eine Begutachtung dienen. Nur mit einer entsprechend langen Zeitreihe kann auch eine Entwicklung dokumentiert werden.
Foto: Till Hofmann

Plus Alexandra Wauer ist die Leiterin der Waldzustandserhebung in Bayern. Auf Einladung unserer Zeitung besucht die erfahrene Expertin den Forst bei Ettenbeuren.

Eigentlich geht es den Wäldern in Schwaben verhältnismäßig gut. Verhältnismäßig deshalb, weil der Regierungsbezirk im Vergleich zu allen anderen in Bayern im vergangenen Jahr den besten Waldzustand aufweisen konnte. Die wirkliche Problemzone, das ist der Norden des Freistaats. Dort gibt es keine Alpen, keine „Staulagen“ – dementsprechend fallen weniger Niederschläge. Wenn dann der wenige Regen schnell versickert und die Anzahl der trockenen und heißen Sommer zunimmt, halten das die Bäume nur schwer aus. Das gilt ohne diese ungünstigen Voraussetzungen aber auch für Waldbäume im Landkreis Günzburg.

Geschulte Förster überprüfen den Gesundheitszustand des Waldes

„Oh Gott, so viel trockenes Reisig“, sagt Alexandra Wauer. Da hat die Mitarbeiterin von der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (Abteilung Boden und Klima) ihr Fernglas noch gar nicht gesenkt. Lange haftet ihr Blick noch an der Tanne, die an der Spitze viele Zapfen bildet. Darunter allerdings wird es problematisch. Denn der Nadelbaum gibt viel zu häufig freie Sicht auf den Stamm und die Äste. „Das alles müsste viel dichter, viel voller sein“, sagt die Inventurleiterin der bayerischen Waldzustandserhebung, die einmal im Jahr stattfindet.

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