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Umwelt
24.08.2019

Günzburger Bienen gehen ins Winterquartier

Nach ihrem Aufenthalt während der Sommermonate auf dem Sparkassenbalkon hoch über den Dächern Günzburgs ziehen die drei Bienenvölker nun ins Winterquartier bei Imker Wolfgang Heininger.
Foto: Dominik Thoma/Sparkasse

Mehrere Partner unterstützen das Projekt. Und bei der Bürgerversammlung wird Honig verlost.

Normalerweise ziehen die Städter für die Sommerfrische aufs Land; beim gemeinsamen Bienenprojekt von Sparkasse Günzburg-Krumbach, AOK und Stadt Günzburg war es anders herum: Gekommen sind gleich 30000 Bienengäste, die den Sommer auf dem Balkon der Sparkasse verbracht haben und obendrein fleißig waren: Fast 50 Kilo Honig haben sie geliefert.

Für Bienennahrung hat die Stadt mit vielen Blühflächen gesorgt und ihre Wiesen möglichst spät gemäht, sodass nach den ersten Frühjahrsblühern sowohl für die Honigbienen als auch für die Wildbienen immer Futter bereitstand.

Um Verständnis für die heimischen Imker zu wecken, stellten die Imker Wolfgang Heininger und Christian Maushart vom Kreisverband Günzburg den Mitarbeitern von Sparkasse, AOK und Stadt in einem Vortrag das Bienenjahr und die Honigerzeugung vor. Ein Blühflächenspaziergang durch die Stadt und das Kursangebot „Kochen mit Honig“ durch die AOK ergänzten den Veranstaltungskalender rund um das Projekt.

Die Tiere dürfen in Wiesenbach überwintern

Nach ihrem Aufenthalt während der Sommermonate auf dem Sparkassenbalkon hoch über den Dächern Günzburgs ziehen die drei Bienenvölker nun ins Winterquartier. Imker Wolfgang Heininger, Vorsitzender des Imker-Kreisverbands Günzburg, hat die Völker regelmäßig betreut und nimmt sie zu sich nach Wiesenbach zur Überwinterung bis zum Beginn des neuen Bienenjahres im April, erklärt die Stadt Günzburg in ihrer Pressemitteilung zu dem Projekt.

Nach dem Schleudern im Juli muss der gewonnene Honig reifen und wird anschließend als Geschenk für besondere Anlässe in Gläser abgefüllt. Die Stadt Günzburg plant darüber hinaus, bei der Bürgerversammlung im November Honig zu verlosen. Doch der Honiggewinn war und ist nicht das primäre Ziel des Patenschaftsprojekts. Es sollte ein kleiner Beitrag zur Artenvielfalt, zum Natur- und Umweltschutz sein. Denn, wer Bienen ein Quartier gibt, muss sich auch überlegen, wo und wovon sie sich ernähren können. Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, AOK-Direktor Hermann Hillenbrand und der Sparkassen-Vorstandsvorsitzende Daniel Gastl hoffen, dass in der nächsten Saison weitere Firmen oder Organisationen es dem Aktionsbündnis Nachhaltiges Günzburg gleichtun und Bienenvölkern ein Sommerquartier anbieten. (zg)

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