Ungeahnte Klangerfahrungen
Saxofonistin Regina Reiter und ihre Mitstreiterinnen gestalten ein spannendes Konzert in Leipheim. Die kleine Dreifaltigkeitskirche platzt dabei fast aus allen Nähten
Die kleine katholische Dreifaltigkeitskirche, die derzeit als Ausweichquartier für die evangelische Gemeinde fungiert, platzte schier aus allen Nähten. Kein einziger Sitzplatz war frei geblieben, manch ein Musikfreund musste mit einem Stehplatz vorliebnehmen, so groß war der Andrang zum Kammermusikkonzert von Saxofonistin Regina Reiter, dem St.-Veits-Consort, der Violinistin Heidrun Krech-Hemming und Iris Lutzmann unter der Gesamtleitung von Johanna Larch. Die Besucher durften spannende 80 Minuten erbaulicher, inniger und ergreifender Musik aus Barock, Klassik und Moderne des 20. Jahrhunderts erleben.
Mit Werken der selten gespielten barocken Komponisten Tartini und Marcello führte das Konzert in die Tiefen der barocken Gestaltungsprinzipien. Nach der Sinfonie in D-Dur in drei Sätzen für Streicher dann der mit Spannung erwartete Auftritt von Regina Reiter. Die junge Berufsmusikerin mit zahlreichen Auszeichnungen und Stipendium hat heute ihren Lebensmittelpunkt in Hessen, ist aber international unterwegs. Ihre Wurzeln hat sie im Landkreis und sie kommt deshalb immer einmal wieder für Auftritte in die alte Heimat, wie am vergangenen Sonntag.
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