Spatenstich für den neuen Radweg zwischen Unterknöringen und Remshart
Plus Es war Spatenstich zur Verbindung entlang der Staatsstraße zwischen Unterknöringen und Remshart. Warum für Burgau und Rettenbach die Kosten relativ gering sind.
Vielleicht wird er sogar ein Weihnachtsgeschenk. Wenn alles gut geht und das Wetter mitspielt, dann könnte der neue Radweg zwischen Unterknöringen und Remshart östlich entlang der Staatsstraße 2024 noch in diesem Jahr fertig werden. Was hinzukommt: Für die Stadt Burgau und die Gemeinde Rettenbach fällt dabei lediglich ein kleiner Teil der Planungskosten an, gerade einmal 20 Prozent und umgerechnet auf die Länge des Radwegs auf den jeweiligen Fluren: Etwa 300 Meter sind es in Rettenbach und 1,1 Kilometer in Burgau. Am Montag war Spatenstich, die Arbeiten sind bereits im Gange.
Mit dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sollen die Bedingungen für Radfahrer durch eine flächendeckende Fahrradinfrastruktur sowohl in der Stadt als auch auf dem Land deutlich verbessert werden. Von den Gesamtkosten des neuen Radwegs in Höhe von rund 650.000 Euro übernimmt der Bund somit 80 Prozent, die restlichen 20 Prozent trägt der Freistaat Bayern. Gefördert werden auch die Planungskosten – ebenfalls mit 80 Prozent. Das Förderprogramm läuft bis in das Jahr 2023.
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