
Unterm Riesenrad wird besondere Rücksicht auf Anwohner genommen

Günzburg Am Freitag beginnt das 60. Günzburger Volksfest. Die Stadt als Veranstalter erwartet während der zehn Tage zwischen 30 000 und 40 000 Besucher auf dem Volksfestplatz an der Donau. Nach dem Augsburger Plärrer und der Allgäuer Festwoche ist Günzburg das drittgrößte Volksfest in Schwaben. Wir sprachen mit Gerhard Grießmayr (50) vom städtischem Ordnungsamt über Programm, Publikum und Probleme.
Herr Grießmayr, wie viele Fahrgeschäfte und Verkaufsstände konnten Sie dieses Jahr für das Volksfest verpflichten? Sind auch besondere Attraktion dabei?
Grießmayr: Sieben Großfahrgeschäfte - darunter nach vielen Jahren wieder ein Riesenrad, ein Autoscooter, Bayerischer Olymp, Musik-Express, Monster House, "G-Force" und "Magic" - sowie 13 kleinere und mittlere Geschäfte, wie zum Beispiel Schießwagen, Ballwerfen, Kinderfahrgeschäfte, haben ihr Kommen zugesagt. Daneben sind 16 Essensstände vertreten. Besucher haben dort die Möglichkeit, die verschiedensten in- und ausländischen Speisen zu genießen.
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