Unterricht einmal anders
Neuntklässler des Günzburger Dossenberger-Gymnasiums schlüpfen in die Rolle der Lehrer. Wie die „Woche der Brüderlichkeit“ abläuft und weshalb alle davon profitieren
Bereits zum 18. Mal findet die Woche der Brüderlichkeit in der ehemaligen Synagoge und am jüdischen Friedhof in Ichenhausen statt. Seit Montag übernehmen die Neuntklässler des Dossenberger-Gymnasiums Günzburg für eine Woche die Lehrerrolle und informieren die Viertklässler von Schulen aus der Umgebung über das Thema Judentum. In diesem Jahr lautet das Motto „Nun gehe hin und lerne“. Es fordert dazu auf, den Dialog zwischen den unterschiedlichen Religionsgemeinschaften zu suchen und zu pflegen, um voneinander und miteinander zu lernen.
Die komplette neunte Jahrgangsstufe des Gymnasiums, also 133 Schüler, hat sich seit den Weihnachtsferien genauestens mit verschiedenen Themenbereichen auseinandergesetzt und Materialien vorbereitet. Im Rahmen des Lernzirkels „Jüdisches Leben – Jüdischer Glaube“ bringen sie nun Viertklässlern die jüdische Geschichte, Kultur und Religion nahe. Betreut werden sie dabei von ihren Religions- und Ethiklehrern.
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