VVM will Straße und Schiene in der Region zusammenbringen
Plus Der Verkehrsverbund Mittelschwaben hat sich zum Ziel gesetzt, den Öffentlichen Personennahverkehr attraktiver zu gestalten. Das sind die Pläne.
52+34+1 lautet die Rechnung für den Verkehrsverbund Mittelschwaben (VVM). Wobei die 52 Gemeinden aus dem Unterallgäu und die 34 Kommunen des Landkreises Günzburg schon lange beieinander sind im Verbundgebiet. Der VVM soll aber demnächst um eine Kommune größer werden – und die ist mit der kreisfreien Stadt Memmingen nicht irgendeine.
Seit dem Verbundstart vor 24 Jahren war es das Ziel, die 44000-Einwohner-Stadt dazuzugewinnen. Nach vergeblichen Anläufen sollen demnächst vertiefende Gespräche über diese Integration geführt werden, sagt VVM-Geschäftsführer Christoph Langer, der im Landratsamt Günzburg außerdem für den Geschäftsbereich Öffentliche Sicherheit und Ordnung zuständig ist. Dieser Zugewinn würde die Stellung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region stärken. VVM-Geschäftsstellenleiter Martin Kreutner sieht es genauso.
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