Vorsicht vor Stau auf der A8: Jetzt rollt die Rückreisewelle an
Plus Auf der A8 ist immer einiges los. Auch zum Legoland zieht es viele. Doch zum Ende der Osterferien könnte der Betrieb zunehmen. Was bedeutet das für die Autobahnpolizei, die Pansuevia und die Mitarbeiter der Rastanlagen?
Die Osterferien gehen zu Ende. Nun rollt auf den Autobahnen wieder der Heimreiseverkehr an. Auch im Bereich der Autobahnpolizei Günzburg gibt es mit der A7 und der A8 Strecken, auf denen viele Urlauber unterwegs sind, aber im Zuständigkeitsgebiet gebe es derzeit keine größeren Baustellen, die zur Staufalle werden könnten, sagt Dienststellenleiter Werner Schedel. Die Kollegen in Mühlhausen bei Ulm in Baden-Württemberg hätten da schon mehr zu kämpfen wegen des Ausbaus der A8. Zwar bedeute der Reiseverkehr natürlich auch mehr Betrieb auf den Parkplätzen und Rastanlagen, aber das stelle keine erhöhten Anforderungen an die Polizei. Diese Bereiche seien ohnehin vom normalen Streifenprogramm abgedeckt. Ein Thema ist und bleibt aber die Rettungsgasse.
Schedel hat die Erfahrung gemacht, dass sich die Verkehrsteilnehmer auf der A7, wo es nur zwei Spuren je Richtung gibt, leichter damit tun als auf der A8 mit jeweils drei. Vor allem sei es schwierig, dass die Gasse offen gehalten wird – es könne schließlich jederzeit nötig werden, dass weitere Einsatzfahrzeuge, die Autobahnmeisterei oder ein Abschlepper durchkommen müssen. „Wenn sie nur schleppend vorankommen, geht das von der Zeit aller ab, die da im Stau stehen“, sagt Schedel. „Da schneidet man sich ins eigene Fleisch, wenn man die Gasse nicht offen hält.“ Nur mit Aufklärung funktioniere es leider nicht, deshalb stehe bei der Polizei auf der Agenda, die Fahrzeuge im Stau daraufhin zu kontrollieren. Wann immer es personell machbar ist, wird auch die Motorradstreife eingesetzt. Sie ist sehr wendig und kommt auch im Stau gut voran. (Lesen Sie hier dazu: Die Polizei warnt: Ohne Tempolimit steigt das Risiko )
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