Vermisstenfall Popa aus Kötz am Mittwoch bei "Aktenzeichen XY": Wurde er ermordet?
Plus Von Constantin Popa aus Kötz, der seit Januar vermisst wird, fehlt jede Spur. Die Polizei hat neue Erkenntnisse, hofft aber durch „Aktenzeichen XY“ auf den Durchbruch.
Was am 31. Januar mit Constantin Popa passiert ist, bleibt ein Rätsel: Der 30-jährige Rumäne hatte sich von Großkötz auf den Weg zu seiner Arbeit gemacht, kam aber nie dort an. Lediglich sein Rucksack wurde später in der Nähe des Günzufers gefunden, der Mann selbst blieb trotz mehrerer Suchaktionen vermisst. Obwohl die Kriminalpolizei Neu-Ulm, die bis heute ermittelt, keinen Leichnam gefunden hat, geht sie inzwischen nicht mehr nur von einem Gewaltverbrechen aus. Wie ein Polizeisprecher am Dienstag unserer Zeitung sagte, mehren sich sogar Anhaltspunkte, dass Mord im Spiel sein könnte. Um neue Hinweise darauf zu bekommen, wendet sich die Polizei an diesem Mittwochabend in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ an die Öffentlichkeit.
Seit mehr als sieben Monaten ist Constantin Popa nun vermisst. Seine Spur verliert sich am 31. Januar dieses Jahres. Laut Holger Stabik, Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, hatte der 30-Jährige damals gegen 13 Uhr seine Wohnung in Großkötz verlassen, um zu Fuß zur Arbeit zu gehen. Dort kam er jedoch nie an.
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