Vermisster Constantin Popa: Es gibt weiter kein Lebenszeichen
Plus Der 30-jährige Rumäne Konstantin Popa aus Kötz ist vor fast einem Jahr verschwunden. So ist der Stand der Ermittlungen.
Was am 31. Januar 2020 mit Constantin Popa passiert ist, bleibt auch fast ein Jahr danach ein Rätsel: Der 30-jährige Rumäne hatte sich von Großkötz auf den Weg zu seiner Arbeit gemacht, kam aber nie dort an. Lediglich sein Rucksack wurde später in der Nähe des Günzufers gefunden, der Mann selbst bleibt trotz mehrerer Suchaktionen bis heute vermisst. Das Aufrollen des Falls im vergangenen Oktober in der Fernsehsendung “Aktenzeichen XY...“ hat laut Thorsten Thamm, Sprecher der Staatsanwaltschaft Memmingen, keine neuen Erkenntnisse gebracht. „Wir treten auf der Stelle“, sagte er auf Anfrage unserer Zeitung. Bleibt noch das Verfahren wegen Mordes gegen einen 37-jährigen Verdächtigen.
Die Spur von Constantin Popa verliert sich am 31. Januar 2019. Laut Holger Stabik, Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, hatte der 30-Jährige damals gegen 13 Uhr seine Wohnung in Großkötz verlassen, um zu Fuß zur Arbeit zu gehen. Dort kam er nie an, sein Vermieter meldete ihn als vermisst. Ein Arbeitskollege fand wenige Tage nach dem Verschwinden des Mannes dessen Rucksack – ein auffällig transparent-gelber Rucksack mit der Aufschrift „Deutsche Post DHL Group“ – an einem Baum an der Günz zwischen Groß- und Kleinkötz.
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