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  3. Landkreis Günzburg: Verschwundene Katzen in Harthausen: Jäger weist Verdacht zurück

Landkreis Günzburg
13.01.2021

Verschwundene Katzen in Harthausen: Jäger weist Verdacht zurück

Streunende und wildernde Katzen werden von Jägern nicht gern gesehen. Trotzdem werden die Tiere nicht sofort erschossen, sagt der Vorsitzende des Jagdschutz- und Jägervereins in Günzburg, Manfred Borchers.
Foto: Julian Stratenschulte/dpa (Archiv)

Plus Nach dem Verschwinden von vier Rassekatzen in Harthausen äußern sich der Vorsitzende des Jagdschutz- und Jägervereins in Günzburg und die Polizei zu der Sache.

Die verschwundenen Katzen aus Harthausen bleiben weiterhin Thema. Nach dem mittlerweile deutschlandweit bekannten Video, auf dem eine Jägerin eine Katze mit drei Kopfschüssen tötete, wurden jetzt auch in Neuburg drei Katzen gefunden, die enthauptet neben den Bahngleisen lagen. Könnte die Tiere aus Harthausen ein ähnliches Schicksal ereilt haben? Und ist es tatsächlich möglich, dass, wie ein Besitzer einer verschwundenen Katze gegenüber der GZ äußerte, ein katzenfeindlicher Jäger unterwegs sein könnte?

Vorsitzender des Jägervereins Günzburg: Jäger sind nicht scharf darauf, Katzen zu erschießen

Manfred Borchers ist von dieser Theorie nicht überzeugt. Er ist seit zehn Jahren Vorsitzender des Jagdschutz- und Jägervereins in Günzburg und hat seit 50 Jahren seinen Jagdschein. Die rund 400 Jäger im Landkreis kennt er alle und weiß: „Jäger sind keine begeisterten Katzentöter.“ Zwar sei es Jägern grundsätzlich erlaubt, Katzen oder Hunde zu erschießen, die alleine und mehr als 200 Meter vom nächsten Haus entfernt unterwegs sind. Doch die wenigsten pochten auf die Gesetzesgrundlage.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

13.01.2021

Grundsätzlich ist der Verdacht richtig, dass dies ein Jäger war. Jäger töten, das ist ihr Hobby und es wurden schon genügend angeblich seltene Ausnahmen bekannt, wo diese Ihr Revier gegen Hunde und Katzen verteidigen. Genau das ist das Problem, es ist den Jägern erlaubt Familienmitglieder zu töten und das sollte überdacht werden. Der Einwand Vögel und Kleintüre zu schützen ist doch nur ein Vorwand, sein Hobby blutrünstig auszuleben. Ob 200 m oder mehr oder weniger, wer misst den da nach. Dieses Jahr haben wir wieder die Wahl, einfach mal nachschauen, was unsere Politiker für ein Hobby haben oder mit wem Sie sich abgeben. Vielleicht sollten die Jäger etwas selbstkritischer sein und mal über andere Tierliebhaber nachdenken.

13.01.2021

Wenn das ein "Familienmitglied" sollte man auf die das Familienmitglied achten.
Diese Familienmitglieder begehen teilweise blutrünstige Morde an Müttern und lassen hilflose Kinder zurück. Oder töten wehrlose Kindern. Spielen sogar mit ihren Opfern ... aber das ist ja Natur und natürliche Auslese. In der Natur würde es ohne den Menschen niemals soviele Katzen und Hunde geben.
Wer Hunde und Katzen hält, sollte auch auf diese acht geben. So kritsich sollten auch selbsternannte Tierlieberhaber darüber nachdenken. Oder mal als Denkanstoss einem Jäger beim Beseitigen der Überreste einer gerissen Rehgeiß helfen und sich fragen was die Rehkitze jetzt wohl machen.

14.01.2021

Nicht alles, was nicht hauptberuflich ausgeübt wird, ist ein Hobby. Niemand würde auf die Idee kommen, ein Mitglied der freiwilligen Feuerwehr als Hobby-Feuerwehrler oder einen ehrenamtlichen Sanitäter als Hobby-Rettungsassistent zu bezeichnen. Deshalb ist auch die Jagd kein Hobby, sondern eine sehr ernsthafte Aufgabe.
Niemand hat Lust so unnütze Tätigkeiten wie das Töten einer Katze vorzunehmen - weder ein Jäger noch jemand anders. Sich stundenlang auf marodierende Wildschweine anzusetzen wird spätestens dann zur Zeitverschwendung, wenn ein einziger unnützer Schuss (z.B. auf eine Katze o.ä.) den ganzen Ansitz verdirbt. Jenseits aller moralischen Aspekte ist also schon der Sinn eines solchen Schusses nicht gegeben.
Was die von Ihnen genannten 200 Meter angeht: seien Sie versichert, wenn in 200 Metern Entfernung geschossen wird, fallen Sie aus Ihrem bequemen Fernsehsessel und bekommen es auf jeden Fall mit. Schon deshalb ist das unsinnig. Probleme bereiten insbesondere verwilderte Hauskatzen, die tief in unseren Wäldern hausen und an der Wiesenkanten Bodenbrütern die Brut töten. Ein Stubentiger, der rund um die Wohnbebauung streunt, ist für niemanden ein Problem.