Versteigerung: Günzburger Volksfestzelt wird zur Fundgrube
Für Schnäppchenjäger wird der Ort, wo normalerweise Hähnchen und Haxen serviert werden, zur gefragten Adresse. Die Schau- und Kauflustigen haben aber Appetit auf etwas ganz anderes.
Die Gelegenheit war günstig. Denn das Volksfestzelt war für Schnäppchenjäger zu einer wahren Fundgrube geworden. Rund 400 Fundsachen waren am Samstagnachmittag versteigert worden. Auktionator Georg Weishaupt brachte alles an den Mann und die Frau. Von A wie Armbanduhr bis Z wie Zubehör für das Smartphone war fast alles zu haben, was der Mensch verliert, vergisst oder achtlos beiseitestellt. Am Ende der zweieinhalbstündigen Versteigerung waren knapp 4000 Euro in der Kasse, nach Abzug der Unkosten geht der Großteil des Geldes an die Stiftung „Ein Herz für Günzburg“.
30 Minuten, um die Exponate anzuschauen
Vor Beginn der Versteigerung hatten die zahlreichen Interessenten - das Festzelt war fast zur Hälfte gefüllt – eine halbe Stunde Gelegenheit, die Angebote in Augenschein zu nehmen. Auf einem langen Tisch waren die „Kleinigkeiten“ aufgereiht: Uhren, Modeschmuck, Handys, Digitalkameras oder E-Books. Die feilgebotenen Bekleidungsstücke jeglicher Art erinnerten an die Wühltische beim Sommerschlussverkauf.
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