Viel Grund zur Freude
In Kötz gab es großes Lob für die Verwaltung. Die finanzielle Lage hat sich entspannt. Aber der Bürgermeister hofft auf eine Lösung bei den Straßenausbaubeiträgen
Viel vorweihnachtliche Harmonie beim Rückblick auf das Jahr 2017: In der letzten Gemeinderatssitzung des Jahres hat der Kötzer Bürgermeister Ernst Walter Bilanz gezogen und sagte zufrieden: Nachdem die Haushalte der Vorjahre „immer von Knappheit und Mangel geprägt“ waren, habe sich die finanzielle Lage für Kötz jetzt entspannt. Das war aber nicht das einzig Erfreuliche, was der Bürgermeister in seinem Jahresrückblick nannte.
In 25 Sitzungen, die Versammlungen der Verwaltungsgemeinschaft sind da eingerechnet, habe man „an einem Strang gezogen“, lobte Walter. Anders als in der großen Politik werde im kommunalen Bereich eben doch miteinander gesprochen. Er dankte nicht nur seinen Stellvertretern Valentin Christel und Reinhard Uhl, sondern explizit den Mitarbeitern der Verwaltung, die personelle Schwierigkeiten der vergangenen Jahre mit viel Engagement überwunden hätten. „Sie haben zusammen einen hervorragenden Job gemacht“, sagte Walter, und dieser Meinung waren auch die Gemeinderäte, die spontan Beifall klatschten. „Sie haben wirklich schwere Zeiten hinter sich“, legte Zweiter Bürgermeister Reinhard Uhl beim Lob an die Verwaltung noch eine Schippe drauf und dankte den Gemeinderäten für „gute Diskussionen“ und Ehrlichkeit in den Sitzungen. Auch der Dritte Bürgermeister Valentin Christel stellte das Verwaltungsteam in den Mittelpunkt seines Dankes: „Sie haben immer ein offenes Ohr.“
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