Viele Bauprojekte in Rettenbach
Es geht unter anderem um den Kirchplatz, das Pfarrgässchen und einen Feldweg.
Über eine Sanierung des Kirchvorplatzes wird in Rettenbach schon lange diskutiert. Dass die Treppenanlage neben der Gemeindehalle renoviert werden muss, dessen ist man sich ebenfalls bewusst. Hinzu kommen das Friedhofsgässchen und nicht zuletzt die Alternative für den entwidmeten Feldweg entlang der Firma Reflexa, die diese Fläche benötigt, um sich erweitern zu können. Die Sitzung des Rettenbacher Gemeinderats begann dazu mit einem Ortstermin zusammen mit Planer Ludwig Kuhn vom gleichnamigen Ingenieurbüro aus Limbach, um Vorschläge und Ideen zu sammeln, wie Bürgermeisterin Sandra Dietrich-Kast (CSU) sagte.
Bei der Sanierung des Kirchenvorplatzes war es recht eindeutig: „Pflastern und keine großen Veränderungen“ – so sah es der Dritte Bürgermeister Herbert Sittenberger (BL). „Parken und sich treffen – so wie bisher auch“, meinte Franz Feil (CSU). Das Pfarrgässchen soll künftig an die danebenliegende, vor allem im unteren Bereich dringend renovierungsbedürftige Treppenanlage anschließen. Bisher befand sich der obere Teil des Pfarrgässchens auf Privatgrund. „Brauchen wir das Pfarrgässchen überhaupt?“ fragte Herbert Sittenberger, worauf die Bürgermeisterin erwiderte: „Das Unterdorf braucht das Gässle.“ Beim Friedhofsgässchen hieß es: Asphaltieren oder mitpflastern? Auch eine Beleuchtung kam bei dem etwa 70 Meter langen Weg zur Sprache. Wie dabei vorgegangen werden soll und wie hoch die Kosten sind, darum ging es im Anschluss im Sitzungszimmer. „Ende des Jahres sollte man durch sein“, war der Wunsch der Bürgermeisterin.
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