Viele Fragezeichen im Burgauer Haushalt
Einige Maßnahmen gelten als unverzichtbar, andere werden hinterfragt. Ein Stadtrat ärgert sich über Kreisumlage und erwägt drastische Schritte.
Wie wird es wirtschaftlich weitergehen? Unter diesem Vorbehalt steht der Haushalt 2020 der Stadt Burgau. Das Zahlenwerk, das einstimmig vom Stadtrat verabschiedet wurde, ist vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie zusammengestellt worden. Ob der 35-Millionen-Etat wie geplant umgesetzt werden kann, wird sich zeigen. Notfalls müssten weniger wichtige Investitionen geschoben werden, betonten Sprecher der Fraktionen.
CWG-Rat Frank Rupprecht forderte vor diesem Hintergrund die geplanten Investitionen des Zweckverbandes Hallenbad Nord beim Bad in Leipheim auf den Prüfstand zu stellen. ABB-Rat Hermann Mühlbauer kritisierte die Höhe der Kreisumlage, die Burgau an den Landkreis entrichten muss. Notfalls käme für ihn eine Überprüfung durch den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in Betracht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.