Viele werden in heute noch nicht existierenden Jobs arbeiten
Etwa zwei Drittel der heutigen Grundschüler werden einmal in Jobs arbeiten, die es so noch gar nicht gibt. Darauf müssen sich die Betriebe einstellen.
Der Wandel ist in vollem Gange. Und er wird weiter rasch voranschreiten. Heißt: Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung wird es schon in wenigen Jahren viele Berufe nicht mehr geben. Andere werden nur noch dem Namen nach so heißen. Betroffen sind nicht nur Helferberufe, auch Fachkräfte werden sich umstellen müssen – vor allem in den Fertigungsberufen. Weniger betroffen seien etwa soziale Berufe. Das erklärte Werner Möritz, der Leiter der Agentur für Arbeit Donauwörth, im Wirtschafts- und Strukturbeirat des Landkreises.
Jüngere Studien, die bis auf Landkreisebene heruntergebrochen sind, gehen davon aus, dass etwa zwei Drittel der Kinder, die heute die Grundschule besuchen, in einem Beruf arbeiten werden, den es noch nicht gibt oder der sich inhaltlich stark verändert hat.
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