Vielerorts kaum was los: Corona-Teil-Lockdown trifft Geschäfte im Kreis Günzburg
Plus Mit Blick aufs Weihnachtsgeschäft wollen die Händler den Optimismus nicht verlieren. Doch die Lage in den Innenstädten ist nicht einfach. Das zeigen Beispiele aus Günzburg und Krumbach.
Während beim ersten Corona-Lockdown im Frühjahr fast alles und somit bis auf Lebensmittelversorger auch die meisten Geschäfte schließen mussten, dürfen die Läden jetzt weiter geöffnet sein. Doch wer durch die Innenstädte geht, ist mitunter ziemlich allein. Händlern drohen existenzgefährdende Einbußen, sagte kürzlich Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland. Doch wie ist die Situation im Kreis Günzburg? Eine Bestandsaufnahme an den Beispielen Günzburg und Krumbach.
Als „unterirdisch“ bezeichnet Judith Ganser vom Günzburger Modehaus Schild den bisherigen Verlauf des Novembers. Der Umsatz liege 35 Prozent unter dem des Vorjahresmonats. Die Kontaktbeschränkungen führten dazu und natürlich, dass die Menschen derzeit keine neue Kleidung für schöne Anlässe und das Büro bräuchten.
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