Vizelandrätin will ein Stück Natur aufs Dach holen
Plus Was die stellvertretende Landrätin Monika Wiesmüller-Schwab mit begrünten Dächern bezwecken will. Und was der Kreis für Privatleute und Gewerbetreibende tun kann.
Am Mittwoch ist Günzburgs stellvertretende Landrätin Monika Wiesmüller-Schwab dem Kreisabfallwirtschaftsbetrieb in der Leipheimer Schleifstraße aufs Dach gestiegen. Nicht im übertragenen Sinne, weil sie mit irgendetwas nicht einverstanden gewesen wäre. Wiesmüller-Schwab hat sich das neue Gebäude des kommunalen Entsorgungsunternehmens angeschaut – genauer gesagt: zwei Dächer des auffälligen Hauses, das von beigen Klinkersteinen umfasst ist.
Auf diesen Dächern wachsen Sedum-Arten. Die Pflanzengattung gehört zur Familie der Dickblattgewächse. Ottmar Frimmel von der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes bringt es auf den Punkt. „Das sind wahre Hungerkünstler.“ Sedumpflanzen brauchen so gut wie keine Pflege, sie kommen mit wenig Wasser aus. Auch viel Sonne setzt ihnen nicht zu.
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