Volksverhetzung: Rentner kann Geldstrafe nicht mindern
Holocaust-Leugner aus dem Kammeltal will eigentlich eine komplette Neuverhandlung erreichen. Warum der Mann die nicht bekommen hat.
Weil ein 62-Jähriger im Januar 2017 unter einem Facebook-Post über eine Holocaust verleumdende Rede des AfD-Politikers Björn Höcke seine Zustimmung ausgedrückt hatte, ist er per Strafbefehl zu Tagessätzen in Höhe von 30 Euro verurteilt worden. Wie viele Tagessätze angesetzt wurden, konnte das Günzburger Amtsgericht am Freitag auf Nachfrage nicht beantworten.
Laut Staatsanwaltschaft bezeichnete der Angeklagte die Kriegsverbrechen der Nationalsozialisten als „Jahrhundertlüge“ und kündigte das Holocaust-Denkmal in Berlin betreffend an, dass die „Quader zu etwas Besserem verwendet werden“.
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