Volles Programm in Leipheim
Die Bundeswehr beteiligt sich mit einem Sanitätscontainer, in dem eine Fieberambulanz betrieben wird. Warum das Gesundheitsamt künftig weniger testet.
Bis in die Nachmittagsstunden sind am Donnerstag im Testzentrum in Leipheim mehr als 100 Personen abgestrichen worden. Die Speichelproben aus dem Rachenraum werden untersucht, um festzustellen, ob die Menschen durch das Coronavirus infiziert sind oder nicht. Erstmals hat dabei Personal des Gesundheitsamtes und der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB) zusammengearbeitet: Während die einen für Kontaktpersonen zuständig sind, die keine Krankheitssymptome zeigen, wurden von den anderen Menschen mit einem symptomatischen Krankheitsbild vorgeladen.
Für das Gesundheitsamt ist es vorerst das letzte Mal, dass es diese sogenannten „Kontaktpersonen ersten Grades“ testet. Vom Robert-Koch-Institut gebe es eine „neue Philosophie“, nach der diese „prophylaktischen Abstriche“ künftig entfallen würden, sagt Christoph Langer, der die Führungsgruppe Katastrophenschutz im Landratsamt leitet. Und er erklärt auch warum: „Dass Kapazitäten in den Laboren inzwischen fehlen, könnte einer der Gründe sein.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.