Vom Donaufest zum Kantatenzyklus
Neu-Ulm/Ulm Zwei musikalische Großprojekte der nächsten Zeit sind mit der Person des Neu-Ulmer Kantors von St. Johann Baptist verbunden: Joseph Kelemen hat zum einen als Vorsitzender des Arbeitskreises Kirchenmusik Ulm/Neu-Ulm einen neuen Kantatenzyklus durch die Kirchen der beiden großen Konfessionen dies- und jenseits der Donau zusammengestellt. Zum anderen ist er beim Donaufest im Zusammenwirken mit dem Konzert des Budapester St.-Efrem Männerchores ein gefragter Organist.
Beim Internationalen Donaufest ist Joseph Kelemen am Sonntag, 29. August um 11.30 Uhr, im Ulmer Münster als Orgel-Partner des renommierten Budapester Männerchores St.-Erfrem gefragt. Der Chor wurde von Peter Langer eingeladen. Und sein Dirigent Dr. Tamàs Bubnó wollte seinen ehemaligen Studienkollegen Kelemen an seiner Seite.
Beim Münsterkonzert "Kathedrale des Klangs" öffnet die ungarische Musiker- und Chor-Elite ihr Repertoire im Spektrum russischer und ungarischer Chorliteratur vom "Cherubinischen Wandersmann (Michail Glinka) über das "Madonna-Lied" ("Ein Glasgemälde") von Dezsö Antalffy-Zsiross bis zum Psalm 127 in der Version des zeitgenössischen Komponisten Tamás Bubnó. Joseph Kelemen wird bei diesem Konzert das "Gloria" aus der "Szekszárd"-Messe von Franz Liszt an der kleinen Orgel intonieren, aber auch auf der großen Münsterorgel begleiten.
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