Vom Fliegerhorst zum Areal Pro: Eine "Erfolgsgeschichte"
Auf dem Ex-Bundeswehrgelände haben sich viele Firmen angesiedelt. Die Devise: "Qualität statt Quantität". Wie viele Jobs entstanden sind und was geplant ist.
Im kommenden Jahr steht ein kleines Jubiläum an: Der Zweckverband Interkommunales Gewerbegebiet (Areal Pro) auf dem ehemaligen Fliegerhorst Leipheim kann sein Zehnjähriges feiern. Bei der letzten Verbandsversammlung in diesem Jahr erinnerte der Günzburger Oberbürgermeister Gerhard Jauernig am gestrigen Freitag an „die Erfolgsgeschichte“ des Zusammenschlusses von Landkreis, Günzburg, Leipheim und Bubesheim. Bislang seien etwa 1300 neue Arbeitsplätze geschaffen worden. „Das hätte ich bei der Gründung nicht erwartet. Auch nicht, dass wir schwarze Zahlen schreiben“.
Die Verantwortlichen des Zweckverbands gingen bei der Ansiedlung neuer Firmen auf dem Ex-Militärgelände stets nach dem Motto „Qualität statt Quantität“ vor. In nicht öffentlicher Sitzung waren zuletzt wieder eine Reihe von Bewerbern abgelehnt worden. Keinen Zuschlag bekam etwa der Betreiber eines Burgauer Autohauses, der einen Garagenpark bauen wollte. Gebilligt wurde unter anderem der Bau einer Fotovoltaikanlage auf einer Freifläche von etwa zehn Hektar. Eine Imkerin darf zudem auf einigen naturnahen Gebieten ihre Bienenkästen aufstellen.
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