Vom Leipheimer Fliegerhorst zum Areal pro
Der Kreisausschuss wird informiert, was sich im interkommunalen Gewerbegebiet in acht Jahren getan hat. Worüber sich die Koalition von Kreis und Kommunen freut.
Die Schwarzen und die Roten in Berlin sind sich einander nicht so richtig grün. In der sogenannten Großen Koalition knirscht es seit langem und verdächtig laut. Wer von den Bundespolitikern Anschauungsunterricht nehmen will, wie es auch anders geht, dem sei eine Reise nach Günzburg empfohlen. Dort gab es am Mittwochnachmittag über Parteigrenzen hinweg verbale Schulterklopfer am laufenden Band. Kreisräte priesen im Kreisausschuss Landrat Hubert Hafner und seine Verwaltung für den nicht selbstverständlichen Einsatz. Der Kreischef gab das Lob gut gelaunt an alle Beteiligten zurück.
Es standen unter anderem zwei Themen auf der Tagesordnung, die sich nach dem Bohren dicker Bretter zu Erfolgsgeschichten entwickeln oder zumindest vorankommen. Eines davon ist das zur Generalsanierung anstehende Gartenhallenbad – ein Projekt, das von den meisten Kommunen im nördlichen Landkreis (Ausnahme: die Stadt Burgau und die Holzwinkelgemeinden) finanziell getragen wird. Das andere ist das interkommunale Gewerbegebiet Areal pro, das der Landkreis sowie die Städte Leipheim, Günzburg und die Gemeinde Bubesheim in den Zuständigkeiten und der Finanzierung in einem eigenen Zweckverband mit einer jährlichen Umlage von insgesamt 250000 Euro gemeinsam schultern.
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