Von diesem Besuch bleibt mehr als eine Unterschrift
Der scheidende Präsident des Bezirkstags Jürgen Reichert hat für Günzburg noch einiges auf den Weg gebracht.
Soviel ist sicher: Jürgen Reichert wird gerne wieder nach Günzburg kommen, auch wenn er nach dem 8. November nicht mehr Bezirkstagspräsident in Schwaben ist. Immerhin verbinden ihn mit der Stadt 40 Jahre seines Lebens, in unterschiedlichsten Funktionen. Die Spuren seiner Arbeit bleiben Günzburg ebenfalls – gerade in den vergangenen Jahren und Monaten seiner Arbeit hat Reichert nämlich Projekte begleitet und angestoßen, die in die Zukunft der Großen Kreisstadt gerichtet sind. Über einige davon sprach er bei seinem Abschiedsbesuch, zuerst bei Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, dann beim offiziellen Empfang im Münzkabinett des Rathauses, wo er sich ins Goldene Buch eintrug.
Sein Vorgänger im Amt des Bezirkstagspräsidenten war tatsächlich derjenige, der erstmals bewusst seinen Blick auf Günzburg gerichtet habe, erzählte Reichert. „Das war 1978. Georg Simnacher sagte mir: Ich hab da ein Projekt in Günzburg, das unbedingt weitergeführt werden muss.“ Durch das katholischen Jugendwerk sei eben jenes Projekt übernommen und weitergeführt worden, „heute hat sich Pro Arbeit zu einem großen und wichtigen Arbeitgeber entwickelt“, so Reichert. Auch mit dem Kolping-Bildungswerk hatte er Projekte in der Stadt umgesetzt.
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