Vor dem Rats-Überfall gab es kritische Fragen zur Heimatpreis-Fahrt
Mehrere Stadtratsmitglieder wollen Antworten zur Reise einer Burgauer Delegation nach Kempten haben.
Schon vor dem traditionellen Überfall der Narren ist es im Burgauer Stadtrat auch um den Fasching gegangen – allerdings waren es ernste, kritische Nachfragen der Kommunalpolitiker an Bürgermeister Konrad Barm (Freie Wähler), der auch Vorsitzender des Faschingszugkomitees ist. So wollte Frank Rupprecht (CWG) wissen, warum nicht alle Ratsmitglieder zur Fahrt nach Kempten zur Verleihung des Heimatpreises Schwaben für die Kinderbrotspeisung eingeladen waren. Manche sind schließlich dabei gewesen. Barm antwortete, das zugestandene Kontingent sei mit den Teilnehmern aus Faschingszugkomitee, bei der Kinderbrotspeisung Aktiven und Ratsmitgliedern mit entsprechender Funktion ausgeschöpft gewesen.
Sie seien gebeten worden, im Bus auch noch weitere Teilnehmer mitzunehmen, die ihre Plätze aus einem anderen Kontingent bezogen. Rupprecht meinte, das sei dann wohl eine Parteiveranstaltung gewesen. Tobias Auinger (SPD) sagte, er habe vom Landtagsabgeordneten Alfred Sauter (CSU) eine Einladung als Ratsmitglied erhalten, was auch einem anderen Kommunalpolitiker so ging. Dass die Einladung offenbar nicht an alle ausgesprochen wurde, fand er nicht gut, „warum wurde da selektiert?“.
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