Vorbild Marie Kondo? So wird im Landkreis Günzburg aufgeräumt
Plus Marie Kondo aus Japan macht aller Welt vor, wie Ausmisten Spaß machen kann. Ist der Hype im Landkreis angekommen? Was passiert hier mit den „Altlasten“?
Aufräumen, Ordnung schaffen, Ausmisten - Tätigkeiten, die normalerweise keiner wirklich gerne macht. Doch seit es Marie Kondos Sendung „Aufräumen mit Marie Kondo“ gibt, sind seit Jahresbeginn genau diese bisher verhassten Tätigkeiten zum absoluten Trend geworden (Doku mit Marie Kondo auf Netflix: Plötzlich räumen alle auf). Die T-Shirts werden nun sauber zusammengerollt und alles ausgemistet, was man nicht mehr braucht. Sich-Wohlfühlen lautet die Devise der Japanerin. Wir wollten wissen, ob dieser Trend auch bis in den Landkreis Günzburg vorgedrungen ist, was eine lokale Expertin dazu sagt und was man mit den „Altlasten“ bewirken kann.
Im SKM-Flohmarktladen gibt es alles zum kleinen Preis
Der Flohmarktladen des Sozialdiensts katholischer Männer (SKM) Günzburg, einem Zweig des katholischen Verbands für soziale Dienste, ist ein Sammelsurium aus Alltags- und Haushaltswaren: Spiele, Schmuck, Wasserkocher, sogar Kisten mit Poltergeschirr und vieles mehr gibt es hier zum kleinen Preis – „bis auf Kleidung, kaputte oder sperrige Sachen wie Möbel“, sagt Elisabeth Ehrmann-Thanner, Vorsitzende des SKM Günzburg.
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