Vorhang auf für die 30. Filmtage
In den Donaulichtspielen feiert die Reihe der Volkshochschule Jubiläum. Was in drei Jahrzehnten dort zu sehen war und was sonst geschah, ist durchaus filmreif.
Wie es angefangen hat? Mit Liebe natürlich. Nicht nur mit dem Film „Liebe 47“, der als allererster Streifen unter dem Titel „Offinger Filmtage“ in den Donau-Lichtspielen lief. Sondern auch mit der Liebe der Beteiligten zum Kino. Walter Grabert zum Beispiel. Seine Liebe reicht bis in die Kindheitstage zurück. „Wir hatten bei den Eltern zu Hause in Schwabach keinen Fernseher. Wir gingen ins Theater – und eben ins Kino.“ Jahre später ging für den ehemaligen Günzburger Stadtarchivar dann ein Traum in Erfüllung: Eine ganze Filmreihe durfte er 1988 als Mitarbeiter bei der Volkshochschule Günzburg gestalten, an der Seite der damals erst kurz amtierenden Geschäftsführerin Petra Demmel.
„Offingens damaliger Bürgermeister Alois Brunhuber war auf uns zugekommen, ob wir als Vhs nicht etwas tun könnten, um das Kino in Offingen zu unterstützen“, erinnert sie sich. So kam dann einer mit ins Boot, der seine Liebe zum Film zum Beruf gemacht hatte: Werner Flott, zu dieser Zeit Besitzer zweier Kinos in Offingen und Günzburg. „Als Neuling war ich sehr dankbar dafür, dass ich durch die Zusammenarbeit im Team Kompetenzen nutzen konnte – ob es um die Filmvorführung, die Auswahl oder die Werbung ging“, sagt Petra Demmel.
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