Paula Print schickt einen Kuckuck auf Reisen
Uhrmacher Jürgen Aubele besucht die Schüler der Grundschule Waldstetten und erklärt ihnen alles über eine besondere Uhr, die in der ganzen Welt herumkommt
Heute geht Paula in die Grundschule nach Waldstetten, denn dort will Jürgen Aubele während der ersten Stunde eine Kuckucksuhr aufhängen. Eine Kuckucksuhr in der Schule? Das ist aber ungewöhnlich, denkt sich Paula, da muss ich doch hin und nachfragen, was zum Kuckuck der Kuckuck in der Uhr da will! Werden die Schulstunden jetzt vielleicht vom Kuckuck angepfiffen? Oder will der Kuckuck gar Lesen und Schreiben lernen?
In der Eingangshalle warten schon die Schulleiterin Julia Lerch und Jürgen Aubele, der die Kuckucksuhr ganz weit oben an einen starken Haken gehängt hat. „Warum hängt die so weit oben?“, fragt Paula. „Schau doch mal genau hin, erklärt Jürgen Aubele. Eine Kuckucksuhr hat ein kurzes Pendel und zwei ganz lange Ketten. Mit jedem Pendelschlag wandern die Zapfen, die an den Enden der Ketten befestigt sind, ein kleines Stück nach unten. „Deshalb muss die Uhr jeden Morgen aufgezogen werden, indem man sehr vorsichtig an der Kette zieht und damit die Zapfen wieder nach oben bringt. Jetzt weißt du auch, warum es heißt, eine Uhr aufziehen.“
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