Warum Donald Trump in Günzburg im Mittelpunkt steht
Die Sparkasse hat den Journalisten Klaus Scherer für ihr Format „Wirtschaftsgespräch“ eingeladen. Der setzt sich mit Fake News des US-Präsidenten auseinander.
Der Videoclip hatte vor zwei, drei Jahren im Internet beachtliche Aufmerksamkeit erregt. Er zeigt einen schon totgeglaubten Jungen, der im Kugelhagel des syrischen Bürgerkrieges ein kleines Mädchen rettet. Mehr Drama war kaum möglich: Schließlich ging es um Leben und Tod. Dass Kinder gefilmt wurden und die Rettungsaktion auch noch gut ausging, bediente die Emotionen der Zuschauer an den Computer-Bildschirmen und Smartphone-Displays. Aktualität und Relevanz waren gegeben.
Ein Problem sollte sich erst später offenbaren: Der kurze Streifen war eine Ente oder auf neudeutsch: ein Fake. Das Video ist auf Malta entstanden, der Regisseur stammt aus Norwegen und hatte sogar EU-Mittel für seinen Dreh bekommen. Angeblich habe der Mann auf die Gefahren falscher Bilder im Internet hinweisen wollen.
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