Warum Riederles Erbe im Unterallgäu eine Heimat findet
Wie die Bad Wörishofer Sankt-Lukas-Stiftung und Riederles Geschwister auf die Kritik des Historischen Vereins Burgau reagieren.
Dass die Sammlung religiöser Kunst des Burgauers Johann Riederle in der Bad Wörishofer Sankt-Lukas-Stiftung aufgeht, hat die Vorsitzende des Historischen Vereins Burgau, Irmgard Gruber-Egle, kritisiert (wir berichteten) und als schmerzlichen Verlust für Burgau bezeichnet. Darauf reagieren nun Bartholomäus Ernst von der Stiftung und die Erben des vor gut zwei Jahren verstorbenen Hans Riederle, die Geschwister Maria und Philipp Riederle. „Wir bedauern es, wenn die abgeschlossene Zustiftung der Erben von Johann Riederle zur Bad Wörishofer Sankt-Lukas-Stiftung in Burgau bei der Vorsitzenden des Historischen Vereins zu Verletzungen geführt hat“, heißt es zu Beginn der unserer Zeitung vorliegenden Stellungnahme.
Dass Gruber-Egle in der „wohlüberlegten und verantwortungsbewusst getroffenen Entscheidung der Riederle-Erben eine „Weihnachtskatastrophe“ sieht, ist für die Wörishofer Stiftung nicht nachvollziehbar.
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