Warum die Stadt Günzburg kranke Eschen fällen muss
Die Bäume sind nach einem Pilzbefall nicht zu retten. Nahe an Straßen werden sie dann für den Verkehr zur Gefahr.
Vom Eschentriebsterben sind auch die Wälder rund um Günzburg betroffen. Verantwortlich für diese Baumkrankheit, die zu verfrühtem Blattabwurf, Triebsterben und Wurzelfäulnis führt, ist ein kleiner, unscheinbarer Pilz, teilt die Stadt Günzburg mit.
Die Sporen des „Falschen Weißen Stängelbecherchens“ bilden sich auf abgestorbenem Laub und landen dann mit dem Wind auf den Blättern der Eschen. Von dort wandert der Pilz zu den jungen Trieben, die in der Folge welken und absterben. Die infizierten Blätter fallen zu Boden, es bilden sich neue Sporen – und der Teufelskreislauf beginnt von vorn.
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