Warum ein „Voranbau“ im Wald nützlich ist
Fachbehörde will Waldbesitzer dazu ermuntern, auf den Klimawandel frühzeitig zu reagieren
Trotz starken Regens nahmen mehr als 50 Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer an einer Schulung des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Krumbach zum Thema „Voranbau“ teil.
Dabei werden Jungbäume in noch stehende, ältere Fichtenbestände gepflanzt. Damit gibt es zwei Generationen auf derselben Fläche. Ohne Zeitverlust können sie so im Schutz der großen Bäume heranwachsen, bevor die Altbäume planmäßig – oder als Schadholz – geerntet werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.