Warum in Burgau das Weihwasser aus der Kübelspritze kommt
Gleich drei Fahrzeuge und Geräte der Freiwilligen Feuerwehr erhalten in Burgau auf einmal den Segen. Und das auf nicht ganz gewöhnliche Art.
Ohne ein Arbeiten Hand in Hand und die Hilfe Gottes, die eine solche Technik ermögliche, wäre der Dienst am Mitmenschen innerhalb einer Gemeinschaft nicht möglich, meinten Burgaus katholischer Stadtpfarrer Simon Stegmüller und der evangelische Pfarrer Peter Gürth.
Dann erteilten sie am Samstag gleich drei Fahrzeugen und Geräten der Freiwilligen Feuerwehr Burgau den christlichen Segen: Dem neuen Mannschaftstransportfahrzeug, dem Gerätewagen Lüfter sowie der erst vor kurzem in Dienst gestellten Drehleiter. Der Segen kam jedoch nicht, wie sonst üblich, aus dem Weihwasserkessel, sondern ebenfalls Hand in Hand und zur Überraschung der Gäste – Pfarrer Gürth pumpend und Pfarrer Stegmüller spritzend – aus einer Kübelspritze.
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