Was Gundremmingen am Regionalplan nicht gefällt
Der Entwurf entspricht teils nicht den Planungen der Gemeinde. Auch um die aktuelle Haushaltslage ging es
Auch in Gundremmingen steht der aktuell vorliegende Entwurf zur Gesamtfortschreibung des Regionalplans Donau-Iller im Widerspruch zu den Planungen der Gemeinde. Bürgermeister Tobias Bühler (CSU) sprach in der Sitzung des Gemeinderats am Donnerstag drei Punkte an: Flächen für künftige Gewerbegebiete, die die Gemeinde vorsieht, Flächen für Wohngebiete und vor allem das Thema Windenergie.
Aktuell sei es so vorgesehen, dass dieses nicht angetastet werde und so Bestand habe, wie bisher, so Bühler. Zum einen stehe dies im Widerspruch zu der in Bayern geltenden sogenannten 10-H-Regelung, hinzu komme die Problematik, dass Bauleitplanungen der Gemeinde schallschutztechnisch insofern behandelt werden müssten, als wenn es Windkraftanlagen gebe, auch wenn diese zum heutigen Stand nicht gebaut würden. Ein weiterer Punkt seien unter anderem als Vorranggebiete für die Landwirtschaft ausgewiesene Flächen, die im Widerspruch zu bereits bestehenden Bauleitplanungen und dem vorhandenen Gewerbegebiet Am Auwald stünden. Ähnliches gelte bei Flächen für eine geplante Wohnbauerweiterung. In ihrer Stellungnahme wird die Gemeinde dem Regionalen Planungsverband mitteilen, ihre Planungen entsprechend zu berücksichtigen.
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