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Landkreis Günzburg
23.11.2019

Was Selbsthilfegruppen der Ministerin mit auf den Weg geben

Intensive Gespräche gab es beim Treffen von Selbsthilfegruppen des Landkreises mit Gesundheitsministerin Melanie Huml (am vorderen Tisch, Dritte von links). Wiederholt suchte die bayerische Politikerin die Nähe zu den Betroffenen und holte sich so die Informationen aus erster Hand.
Foto: Sandra Kraus

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hört aufmerksam zu, wo und wie sich für Schlaganfallpatienten oder Gehörlose im Alltag Hürden aufbauen.

Einmal der Gesundheitsministerin Melanie Huml persönlich zu erzählen, wie es ist, mit einer chronischen Krankheit zu leben, welche Hürden sich da plötzlich auftun und auf was es wirklich ankommt: diese Chance nutzten die verschiedensten Selbsthilfegruppen aus dem Landkreis. Zum vierten Mal fand dieses Treffen nun statt. AOK-Direktor Hermann Hillenbrand bewertete in seiner Begrüßungsrede als Gastgeber den persönlichen Austausch der Betroffenen mit den Politikern als enorm wichtig, denn die Aktiven in den Selbsthilfegruppen erhalten und geben Unterstützung. Und so entstehe Wissen für alle.

Blutzucker-Teststreifen sind einer Frau zu teuer

Gesundheitsministerin Huml fasste sich am Rednerpult bewusst kurz, für sie zählte das direkte Gespräch an den Tischen. Gleich am ersten Tisch der Selbsthilfegruppe Diabetes vernahm sie eine Erfolgsmeldung. Die noch vor zwei Jahren schmerzlich vermisste Diabetologin gibt es mittlerweile. Heuer geht es um die Teststreifen zum Bestimmen des Blutzuckers, die von der Krankenkasse nur für Diabetiker bezahlt werden, die sich spritzen müssen. Eine Frau bekennt offen: „Es tut mir leid, aber ich kann mir die Teststreifen nicht leisten. Anstatt täglich messe ich nur einmal in der Woche.“

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