Auch die Günzburger Zeitung arbeitet in Zeiten der Corona-Pandemie unter erschwerten Bedingungen. Aber wir wollen weiter verlässliche Informationen bieten.
Ich bin seit 1991 bei dieser Zeitung beschäftigt. Mir ist bis heute in Erinnerung geblieben, wie sich die damals schon graue Eminenz der Politikredaktion, Uwe Wilke, in den ersten Golfkrieg hineinfuchste – und bis tief in die Nacht arbeitete, um den Lesern für den nächsten Tag aktuelle Informationen und Hintergründe liefern zu können. Wie die Kollegin Andrea Kümpfbeck Hals über Kopf aufgebrochen ist, um nach dem verheerenden Tsunami an Weihnachten 2004 vor Ort über die Menschen und deren Schicksale zu berichten.
Auch in der Region setzte das Pfingsthochwasser 1999 vielen Menschen zu. Für die Bayernredaktion war ich in meiner Heimatstadt Neu-Ulm unterwegs. Und ich habe noch dieses Bild im Kopf, wie ein Kanufahrer auf einer der Hauptverkehrsstraßen, die eigentlich für Autos bestimmt war, paddelte.
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