Was dem neuen Chef der Cityinitiative wichtig ist
Stefan Fross ist neuer Vorsitzender der Organisation in Günzburg. Er sagt, es sei viel in der Stadt erreicht worden. Aber es müsse noch mehr getan werden. Und er nennt Beispiele.
Stefan Fross hat durchaus kritische Töne angeschlagen. In der Günzburger Geschäftswelt müsse „der Egoismus in den Hintergrund treten“, betonte der neue Vorsitzende der Cityinitiative. Vielmehr gelte es, gemeinsam und auf breiterer Basis die Stadt noch attraktiver zu gestalten und weiter zu entwickeln. Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung war Fross am Donnerstagabend im Panoramasaal der VR-Bank einstimmig zum Nachfolger von Stefan Weißenhorner gewählt worden. Dieser hatte sein Amt nach viereinhalb Jahren aus privaten und beruflichen Gründen abgegeben.
Fross wandelte ein Zitat des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy ab: „Frage nicht, was deine Stadt für dich tun kann, sondern frage, was du für die Stadt tun kannst.“ Nicht nur in dieser Hinsicht gebe es „Handlungsbedarf“. In seiner Vorstellungsrede sprach der neue Vorsitzende eine Reihe von Punkten an, die diskussions- und verbesserungswürdig seien.
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