Was ist mit Esel Pepes Peiniger?
5200 Euro Belohnung gibt es für den entscheidenden Tipp auf den Täter. Doch die Polizei konnte bislang nicht denjenigen ermitteln, der das Tier auf einer Weide erschossen hat.
Zu Weihnachten hat Markus Negele von seiner Mutter einen Kalender geschenkt bekommen – ausschließlich mit Eselsmotiven. Über das Geschenk hat er sich gefreut, wenngleich er viel lieber auf den Kalender verzichtet hätte, wenn nur sein eigener Esel Pepe noch leben würde. Doch Pepe ist nicht mehr. Das zutrauliche Tier wurde auf einer umzäunten Weide nahe Edelstetten (Gemeinde Neuburg an der Kammel) in der Nacht vom 30. auf 31. Oktober erschossen – mit einer kleinkalibrigen Waffe und aus nächster Nähe. Besitzer Negele fand den Esel am nächsten Morgen in einer Blutlache. Von dem Täter fehlt auch zwei Monate danach jede Spur.
Eine große Enttäuschung, dass die Polizei bei ihrer Arbeit bislang nicht erfolgreich gewesen ist, hat sich bei Negele deshalb nicht breit gemacht, „weil ich von Anfang an davon ausgegangen bin, dass es recht unwahrscheinlich sein wird, den Täter zu finden. Es ist halt schwer ohne konkreten Anhaltspunkt.“ Und den gab es bislang offenbar nicht, obwohl durch die Berichterstattung in unserer Zeitung und in dem TV-Magazin „Quer“ im Bayerischen Fernsehen Tierfreunde aus der ganzen Republik auf den Fall aufmerksam geworden sind.
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