Wasser für die Erdbebenopfer
Die Versorgung der Überlebenden der Katastrophe wird zur großen Herausforderung. Warum sich auch der Günzburger Rotary Club jetzt in Nepal engagiert
Nach dem verheerenden Erdbeben vom vergangenen Samstag in Nepal wird das Ausmaß der Zerstörung immer deutlicher. Mehr als 3900 Menschen kamen ums Leben und mehr als 6500 wurden verletzt. Die Menschen in der strukturschwachen Region befinden sich in einer verzweifelten Situation. Viele von ihnen haben Familienangehörige und ihre gesamte Existenzgrundlage verloren. Besonders die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Medikamenten und Wasser stellt eine extreme logistische Herausforderung für die Hilfsorganisationen dar. Die Günzburger Rotarier wollen vor allem hier helfen – sie beteiligen sich an den Hilfsaktionen.
Der Mediziner Dr. Christoph Lunz vom Rotary Club erklärt, warum: „Der Rotary Club Günzburg hat eine enge Verbindung zu Nepal. Vor zwei Jahren hat der Club ganz in der Nähe von Kathmandu eine erdbebensichere Schule für über 800 Kinder gebaut und eine zweite Schule ist derzeit in Bau.“
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