Wasser marsch aus 200 Metern Tiefe
UWB auf den Spuren der Wasserversorgung in Günzburg
Günzburg Vorausgesetzt, das Wasserleitungsnetz hält etwa 100 Jahre, so müssten die Stadtwerke Günzburg jährlich 1,4 Kilometer an Wasserleitungen erneuern, um auf dem Laufenden zu bleiben. „So ganz erreichen wir das derzeit noch nicht. Im Interesse der Zukunftssicherung unserer Wasserversorgung muss das aber unser Ziel sein“, sagte Werkleiter Johann Stelzle bei einem Besuch von etwa 20 Vertretern des Unabhängigen Wählerblocks (UWB) Günzburg.
Die Gäste besuchten die Werke II und III der Günzburger Stadtwerke, um sich ein Bild von der Wasserversorgung der Großen Kreisstadt zu machen. Werkleiter Stelzle und der Wasserwerkschef Christian Eisele hatten eine ganze Menge Zahlen parat, die bei so manchem Teilnehmer großes Erstaunen hervorriefen.
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