Wege aus dem digitalen Stress in der Arbeit
Die Reizüberflutung kratzt auch im Job an der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Wie Unternehmer darauf reagieren können, verdeutlicht ein Neurowissenschaftler.
Unsere Aufmerksamkeit ist heute begehrter denn je. Jeder versucht sie uns zu stehlen. Geht sie verloren, geschieht dies meist auf Kosten der Leistungsfähigkeit, der Arbeitsqualität oder der eigenen Gesundheit. Rund 85 Personalentscheider aus der Region suchten bei einer Veranstaltung der AOK mögliche Auswege aus dem digitalen Alltagsstress. Der diesjährige Gastgeber des Unternehmertags war die Britax-Römer Kindersicherheit GmbH in Leipheim.
Die fortschreitende Digitalisierung verändert grundlegend die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten. Heute dimmt „Alexa“ das Licht und „Siri“ bestellt das Abendessen. „Alles was sich digitalisieren lässt, wird auch digitalisiert – mit spür-baren Folgen für die Mitarbeiter“, merkt Hermann Hillenbrand bei seiner Begrüßung an. Zwar biete, laut dem AOK-Direktor, die Digitalisierung zahlreiche Entlastungen von beispielsweise körperlich schwerer Arbeit oder von Routinetätigkeiten. Die Kehrseite sind die steigende Komplexität, genauso wie die zunehmende Arbeitsdichte und ein erhöhtes Arbeitstempo. „Es muss uns gelingen, unsere Mitarbeiter auf die digitale Transformation erfolgreich vorzubereiten und gesund mitzunehmen“, so der AOK-Chef weiter.
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