Weihnachtsstimmung – mal leise, mal beschwingt
Das Orchester Joe Gleixner erhält bei Auftritten in der St.-Martins-Kirche in Günzburg Ovationen. Daran haben vier wunderbare Gesangssolisten großen Anteil
Die Frage ist eher müßig: Wie viele altbekannte Weihnachtslieder müssen unbedingt in ein Weihnachtskonzert gepackt werden? Jeder wird darauf seine eigene Antwort finden. Die einen können sich an „Stille Nacht“ oder „Süßer die Glocken nie klingen“ kaum satthören, andere freuen sich mehr über seltener Gehörtes. Bei seinen beiden Weihnachtskonzerten am zweiten Weihnachtsfeiertag ist es Joe Gleixner und seinem Orchester gelungen, alle Geschmäcker zu beglücken, wie der minutenlange Schlussapplaus in der Günzburger Kirche St. Martin unter Beweis gestellt hat.
Vor etwa 600 Besuchern in einer voll besetzten Kirche zu spielen – das ist für ein Laienorchester nicht alltäglich. Nur zu verständlich ist deshalb die leichte Nervosität, die zu Beginn des Konzertes zu spüren war. Doch immer mehr fügte sich das Orchester im Laufe des rund eineinhalbstündigen Konzertes zu einem harmonischen Ganzen, nicht zuletzt dank der vier wunderbaren Gesangssolisten Danuta Debski, Simone Wörle, Jakob Nistler und Stefan Stenke.
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