Weltweit auf Achse
Nach der Verschmelzung mit Dexter Axle geht die Alko Fahrzeugtechnik auf entschieden auf Expansionskurs.
Wo die Post abgeht, da ist mittlerweile Alko dabei. Die neuen Elektro-Streetscooter des einstigen Staatsunternehmens rollen auf Achsen, die in Kötz entwickelt wurden. Das hat das Unternehmen nie an die große Glocke gehängt, obwohl die Firmenspitze stolz darauf ist: „Ein hochinteressanter Auftrag“, sagt Harald Hiller, Präsident und als CEO oberster Geschäftsführer der Alko Fahrzeugtechnik. Dabei geht es vor allem um sehr hohe Stückzahlen, denn die Post will ihre komplette Zustellflotte auf die kompakten Elektroflitzer umstellen, doch dabei bleibt es wohl nicht: Das Logistikunternehmen, das die Transporter in Eigenregie baut, möchte ab 2017 jährlich 10000 Scooter produzieren und auch an andere Unternehmen verkaufen. Mit diesem enormen Lieferauftrag – die in Kötz entwickelten Achsen und Achssysteme werden in Frankreich gefertigt – kommt Alko seinen selbstgesetzten ehrgeizigen Umsatzzielen ein gutes Stück näher.
Bekanntlich ist die Fahrzeugtechnik zu Beginn dieses Jahres mit dem US-Unternehmen Dexter Axle zu Dexko Global verschmolzen – was im Landkreis für so manche Spekulationen gesorgt hat. Doch die Wogen scheinen sich geglättet zu haben, wie Hiller versichert.
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