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  3. Statistik: Weniger Unfälle, aber mehr tote und verletzte Radfahrer in der Region

Statistik
24.02.2015

Weniger Unfälle, aber mehr tote und verletzte Radfahrer in der Region

Die Zahl der toten und verletzten Radfahrer nimmt zu.
Foto: Heinz Budjarek (Symbolbild)

Die schwächsten Verkehrsteilnehmer tauchen vermehrt in der Polizeistatistik auf. Dabei könnten viele schwere Folgen vermieden werden. Unter den Verursachern wächst besonders eine Altersgruppe.

Radfahrer haben keine Knautschzone – und gehören damit zu den gefährdetsten Verkehrsteilnehmern. Die aktuelle Unfallstatistik des Polizeipräsidiums Schwaben Süd-West in Kempten zeigt, dass sich schwere Unfälle von Radfahrern häufen – und oft ein Helm als Schutz fehlt.

Im Gegensatz zu Auto- und Motorradfahrern, wo die Zahl der Unfalltoten im Jahr 2014 gesunken ist, wuchs die Zahl der Getöteten bei den schwachen Verkehrsteilnehmern: Zwölf Radfahrer sind im Bereich des Präsidiums zwischen Bodensee und Donau bei Unfällen ums Leben gekommen, doppelt so viele wie im Jahr zuvor. Sechs Fußgänger starben (Vorjahr: einer). 1206 Radfahrer wurden verletzt, das sind 9,5 Prozent mehr als 2013 und stellt einen Höchststand seit mindestens dem Jahr 1987 dar.

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